Jubel über eine geschlossene Mannschaftsleistung in den Einzeln am Schlusstag und einen sensationellen Start-Ziel Sieg

Es wurde ein genauso spannender und dramatischer Finaltag in Bad Ems wie es zu erwarten war. Das BWGV-Team um Kapitän Gerry Stähli war mit nur einen Schlag Vorsprung auf den Titelverteidiger Bayern und deren vier auf die Mannschaft aus Hessen in die abschließenden acht Einzel gestartet. Bewundernswert, dass sich das Team nicht aus der Ruhe bringen liess und mit großer Nervenstärke schließlich die 14. Austragung des Senioren-Länderpokals mit insgesamt 1174 Schlägenfür für sich entschied. Herzlichen Glückwunsch an Kapitän Gerry Stähli und das Team Hansi Giesen, Sabine Blecher, Heimo Fehmer, Sigrid Amtsberg, Manfred Bross, Cornelia Schmidt-Stützle, Mobby Ehrentreich, Barbara Stock-Schroer und Rolf-Peter Stein.

"Der Länderpokal ist auf der Seniorenebene das absolute Highlight des Jahres. Sowohl sportlich als auch gesellschaftlich", freute sich Gerry Stähli über den Erfolg seines Teams. "Jedes Jahr kommen jüngere Spieler nach und man weiß im Vorfeld nicht, wer die absoluten Favoriten sind."

Der komfortable Vorsprung von sieben Punkten nach den Vierern am Freitag war nach den Einzeln am 2. Wettspieltag auf ein mageres Pünktchen zusammengeschrumpft. Dem Team saß nun der Titelverteidiger aus Bayern unmittelbar im Nacken. Bei optimalen Wetterbedingungen am Sonntag im Mittelrheinischen Golf Club Bad Ems erreichte das Team in den abschließenden Einzeln dann insgesamt 34 Schläge über Par, dreizehn Schläge weniger als noch tags zuvor. Eine Riesenleistung genau in dem Moment als es darauf ankam. Manfred Bross vom Golf Club Heddesheim und Sabine Blecher vom Stuttgarter Golf Club Solitude gelangen mit Runden von jeweils 75(+3) Schlägen die besten Tagesrresultate, Hansi Giesen spielte wie bereits am Samstag eine 76.

Nach zwei Runden war das Team aus Hessen nur zwei Schläge hinter dem Team aus Bayern auf Rang drei gelegen. Am Sonntag konnten sich die Hessen dann mit der besten Leistung des Finaltages (+33) noch am Titelverteidiger vorbeischieben. Peter Robinson vom GC Hof Hausen unterzeichnete mit einer 74 (+2) die beste Leistung innerhalb seines Teams.

Das bayerische Team verpasste mit 1177 Schlägen die Titelverteidigung und muss sich 2011 mit dem dritten Rang begnügen. Große Freude auch beim Gastgeber: Platz vier stellt für die Auswahl aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland die beste Platzierung in der bisherigen Turniergeschiche dar. Dementsprechend groß war die Freude des Teams. Platz fünf ging mit 1198 Schlägen an Niedersachsen / Bremen. Mitfavorit Nordrhein-Westfalen belegte Rang sechs.

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